Fazit:
Die Musiker schaffen es hier, eine
schön rauhe, bodenständige Athmosphäre zu erzeugen,
wie man es sonst nur ganz selten erlebt. Rauch
und Alkohol schwingen im Spiel mit. (Wie die
Rolling Stones) ist das Spiel immer leicht „daneben“,
nicht ganz exakt, was der Musik einen ungeheuer
lebendigen Charm gibt.
Besonders hervorzuheben sind die Stücke
„Tsu der Kretshme“, das dem viel zu früh
gestorbenen NY-Musiker Tom Cora gewidmete
„Rakhmones“, „Ot Azoi, Dovidl“ und „Lign
in der Gasn Nign“, sie zählen zu meinen
„all time favorites“, sozusagen. Aber
auch die anderen Stücke sind ausgezeichnet.
Das Booklet ist ansprechend mit einigen
Informationen, die Photos stammen von
Jochen Kirch.
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Ein Leckerbissen - Kurz gesagt:
Die CD dieses Sommers!
Bewertung:
Interpretation
Virtuosität
Spielfreude
Aufmachung
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