Modernisierungen bei klezmer.de

virtual klezmer Forum: An klezmer.de: Modernisierungen bei klezmer.de

Sara

Montag, den 13. Juni, 2005 - 11:31
Hallo, ich suche seit Tagen DIE Adresse von Giora Feidman, bzw. die von seinem Sekretäriat oder sonstigem, wer kann mir da weiterhelfen gibt es vieleicht irgendwo seine eigene Homepage? Schöne Grüsse Sara

Andreas

Mittwoch, den 19. Februar, 2003 - 00:32
Ich bin der Meinung, dass user-accounts keinen Sinn machen. Viele Spaß-Einträge werden sicher absichtlich gepostet. Ich glaube nicht, dass jemand sinnlose Beiträge wild verstreut. Da es immer um gleichen Themen (Volksmusik) geht, glaube ich inzwischen, dass man uns einfach nur ägern will. Da ist auch schnell ein nonsens-accout angelegt um das Spielchen fortzuführen. Vielmehr muss ich jede Woche Beiträge von immer den gleichen Leuten löschen, die für Veranstaltungen werben und ihre Einträge wild und sinnlos verteilen. Das ist das größere Problem. Ich denke nicht, dass man damit das Problem lösen kann. Wie GUS schon sagt, denke ich auch, dass Leser gehemmt sind Beiträge zu veröffentlichen, wenn sie sich registrieren müssen. Es ist doch leichter anonym zu schreiben, und was dabei entsteht, ist oft die wirkliche Meinung. Und genau die ist interessant.

mein Bild

Uta

Donnerstag, den 13. Februar, 2003 - 09:49
Klar ist es manchmal schwierig zu entscheiden, ob ein Beitrag sinnvoll ist oder nicht. Bei einigen ist es allerdings auch ganz leicht :-). Ich bin allerdings ziemlich sicher, Du könntest Dir viel "Aufräumarbeit" sparen, wenn es doch die accounts gäbe. Wen diese Seite wirklich interessiert und wer sich zu einem Thema äußern möchte, wird das auch mit Passwort tun. Blöd ist nur die Geschichte mit den nonsens accounts, das verstehe ich. Aber ist das nicht recht umständlich, nur um ein anonymes "papperlapap" oder so los zu werden? Mir geht es nicht unbedingt darum, genau zu wissen, wer was geschrieben hat. Wer sich nicht traut soll sich eben einen nonsens account anlegen. Hauptsache ist doch, daß kein nonsens auf der Seite steht oder? Was das ehrliche und offene Schreiben angeht, so finde ich das schon ziemlich arm, wenn man das nicht unter seinem eigenen Namen tun kann. Das Argument zählt meiner Meinung nach nicht.
Ich drücke die Daumen, daß Du nicht zu viel "reinigen" mußt
Gruß

gus

Freitag, den 07. Februar, 2003 - 14:13
Die Software, die ich als Vorlage für dieses Forum verwendet habe, hat sog. "accounts", die man sich erst einrichten muß, d.h. man gibt ein paar Angaben wie Name, email und evtl ICQ-nummer ein. Dann erhält man ein login & passwort und kann damit Beiträge schrieben. (Ähnlich wie z.Bsp bei www.heise.de.)
Eigentlich wird das anonyme nicht wirklich unterstützt.

Ich habe die (erzwungenen) accounts aus folgenden Gründen deaktiviert:
- ich wollte die Leser nicht mit zuviel Neuem/Komplizierten überfordern.
- viele User werden abgeschreckt, wenn sie "persönliche" Daten eingeben müssen (auch wenn's nur den Name&email ist) um zu posten.
- Wenn jemand anonym bleiben will, dann legt er sich einen nonsense account an und läßt die bestätigungsmail an eine dummy-mailadresse schicken. Damit ist er wieder anonym
- Es ist sicher interessant, wenn man sieht, wer einen Beitrag geschrieben hat. Andererseits glaube ich, daß man evtl. "ehrlicher"/offener schreibt, wenn man anonym bleiben kann.

Ich bin regelmäßig auf dem Forum und "reinige" es ständig von nonsense.
Manchmal ist das eine Gradwanderung und schwierig zu entscheiden, ob ein Betrag sinnvoll ist oder gelöscht gehört...

Was meint Ihr?

Uta Mehlig

Freitag, den 07. Februar, 2003 - 12:39
Hallo "gus",
wollte nur mal kurz nachfragen, ob es denkbar wäre auf diese "Anonym"-Nachrichten zu verzichten. Ich finde das nicht so erbaulich, was darunter so geschrieben wird. Außerdem denke ich, kann jeder doch wohl zu seiner Meinung stehen und muß sich nicht verstecken. Schließe mich also der Katja voll und ganz an...
Gruß Uta

Katja

Mittwoch, den 15. Januar, 2003 - 16:58
Hallo "gus",
nö, ich denke, dass das unnötig ist. Das liest sowieso niemand. Außer es springt einem direkt ins Auge und man kann nicht anders. Die meisten user verfahren doch nach dem Prinzip "learning by doing". Welches leider den Nachteil, dass sie aussteigen, sobald etwas nicht auf Anhieb funktioniert. Der Vorteil von längeren Beschreibungen ist nur, dass man lästige Frager darauf verweisen kann und sich somit Zeit und Nerven spart. Vielleicht habe ich mich mit dem "back"-Button auch nur einfach blöd angestellt. Nun ja, solange sonst keine "Beschwerden" kommen...
Viele Grüße
Katja

P.S.: Was mir beim Serven im Forum auffällt, ist dass mir die "anonymen" Meldungen missfallen. Das ist aber meine ganz persönliche Meinung. Denn ich finde, jede/r kann durchaus dazu stehen, wenn er/sie etwas zu sagen hat. Wenn nicht, dann kann man sich die Nachricht auch sparen. Überlege dir mal, ob du diese Möglichkeit beim Absenden wieder sperrst. Ich würde das sehr begrüßen.

gus

Freitag, den 10. Januar, 2003 - 13:05
Hallo Katja,
Danke für die Anregung.
Ich werd mir was einfallen lassen.

By the way: Meinst Du es wäre hilfreich, eine Quasi Anleitung zu schreiben, die solche scheinbaren! Banalitäten explizit erklärt?
Gilt ja auch für Navigation und Suche...
Grüße,
gus

Katja Finkenbeiner

Freitag, den 10. Januar, 2003 - 12:53
Hallo "gus",
also ich treibe mich ja wirklich viel im Internet rum. Ich habe aber doch einige Zeit gebraucht, um zu kapieren, dass man über "Virtual Klezmer" wieder auf die Startseite gelangt. Aus eigener, "leidvoller", praktischer Erfahrung weiß ich, dass etwas weniger geübte Internet-Nutzer darauf nicht kommen. Von daher mein Vorschlag: Füge oben einen Button ein, der eindeutig klar macht, dass es HIER zur Startseite zurück geht. Ansonsten ist das "schwarze Brett" so natürlich viel übersichtlicher. Auch wenn sich "geübte" klezmer.de-Besucher/innen tatsächlich etwas umgewöhnen müssen. Aber das ist ja wohl für jede(n) zu verschmerzen, wenn dafür ein besserer Service geboten wird.

gus

Freitag, den 03. Januar, 2003 - 17:12
es war meiner Ansicht nach längst überfällig, das Gästebuch und das schwarze Brett zu reformieren.
Ich habe länger überlegt, wie das am besten zu machen sei. Ich habe mir Gedanken gemacht, wie man auch "geübte" Benutzer nicht überfordern könnte und Ihnen die Umstellung so schmerzlos wie möglich zu machen.
An sich ist das Erstellen/Einstellen von Nachrichten nicht sehr viel anders als im alten schwarzen Brett (und im Gästebuch).
Nur gibt es ein paar zusätzliche features, die das Diskussionsforum sehr viel komfortabler machen und mich deshalb auch dazu gebracht haben, die "radikale" Änderung durchzuführen.
Manchmal sind einfach größere Schritte notwendig.

Anderes Beispiel: Sehen sie sich den Klezmershack von Ari Davidoff an.
So hervorragend die site inhaltlich ist, an der Form gäbe es einiges, was man - nun ja - erneuern könnte. Seine Seiten haben sich über die Jahre nicht wirklich verändert. Sie sind seit gut 5 Jahren dieselben. Das wird dem Medium internet nicht gerecht, denn die Möglichkeiten, die man jetzt hat sind nicht mehr diesselben wie vor 5 Jahren. Und die Erwartungen der Leser in vielerlei Hinsicht haben sich ebenfalls verändert. Aber ich befinde mich in ähnlicher Situation und weiß, mit welchen Problemen man zu kämpfen hat und wie schnell sich Dinge verselbständigen können.

Paul Baumann

Freitag, den 03. Januar, 2003 - 16:49
Sehr schön Ihre "Modernisierungen bei klezmer.de".
Gefällt mir.
Nur!, als fast täglicher Nutzer fällt mir auf, dass Ihre Änderungen
sinnstiftend und dennoch radikal sind.
Ich will sagen, die Änderungen sind gewöhnungsbedürftig, wenn man ein
"klezmer.de-Geübter" zu sein meint.


Eine Nachricht hinzufügen


Benutzername:  
oder: "Anonym" senden
eMail-Adresse: