“Klezmorim” spielten ehemals auf Hochzeiten,
Ernte- und Hoffesten. Sie waren Auftragsmusiker
und spielten was verlangt wurde - zumeist
fröhliche Tänze.
Ihr Repertoire an zeremonieller Musik
und Volksweisen (das sie auswendig
konnten) gaben sie in der Regel
mündlich an die nächste Generation weiter,
nicht selten an die eigenen Söhne.
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